Mit Klasse und Erfolg
Top-Labels, spannende Innovationen und Einblicke: Die ARCHITECT@WORK Wien hatte es in sich und begeisterte heuer noch mehr Besucher.
Mit ihrem besonderen Flair zog die ARCHITECT@WORK Wien einmal mehr alle in ihren Bann. Am 12. und 13. Oktober 2016 begrüßte sie Architekten, Innenarchitekten, Ingenieurbüros und andere Planer in einmaliger Atmosphäre in der Wiener Stadthalle. Auch heuer ließen sich viele dies nicht entgehen. Ganz im Gegenteil: Mit 2.700 Fachbesuchern verzeichnete die ARCHITECT@WORK Wien bei ihrer zweiten Ausgabe einen stolzen Besucherzuwachs von 25 Prozent. Den interessierten Profis präsentierten dabei zudem mehr Unternehmen ihre Highlights. Denn auch die Ausstellerzahlen konnten gesteigert werden.
Waren es bei der vorjährigen Premiere 130 Aussteller, zeigten bei der diesjährigen zweiten Edition bereits 160 Top-Firmen auf – ein sattes Plus und deutliches Zeichen für die Wertschätzung und Relevanz der Veranstaltung.
„Aus unserer Sicht ist das Format der ARCHITECT@WORK in Wien insofern gewinnbringend, da es auf einer überschaubaren Fläche und somit in kurzer Zeit der angesprochenen Zielgruppe, eine tolle Plattform zum Netzwerken und der Industrie ein gelungenes Konzept des Präsentierens geboten wird, die es so in Wien kein zweites Mal gibt“, beschreibt Roman Brandstätter von Zumtobel Österreich.
Spannendes Schwerpunktthema …
„Glas, die amorphe Substanz, ist universell einsetzbar wie eh und je“ – so bestimmte das Schwerpunktthema Glas und Architektur diese Veranstaltung. Neben spannenden Produkt- und Systeminnovationen aus allen Bereichen der Baubranche wurde den Fachbesuchern ein hochkarätiges Vortrags- und Ausstellungsprogramm geboten.
Die Sonderschau Glas selected by OFROOM machte zudem Innovationen wortwörtlich begreifbar und präsentierte in ihrer Musterausstellung jüngste Entwicklungen, Produkte und Forschungsprojekte der Glasbranche zu den Themen Konstruktion, Gestaltung, Funktion und Design.
… mit tiefen Insights
Die Plattform Innovative Gebäude© zeigte in einer Fotoausstellung Musterbeispiele österreichischer Baukunst. Die ausgestellten Projekte wurden für ihre Beiträge zur zeitgenössischen Architektur und sozialen Nachhaltigkeit vielfach ausgezeichnet.
Tiefere fachliche Einblicke in das diesjährige Schwerpunktthema boten die hochkarätig besetzten Vorträge. So sprachen als Referenten unter anderem Marc Weidmann von Atelier Weidmann – Tim Macfarlane vom Ingenieurbüro Dewhurst Macfarlane & Partners – David Ševčík von der Glasmanufaktur Lasvit – David Müller von Merck – Jutta Albus von IBK2 Stuttgart.
Rundum gelungen
Überhaupt hatte es die ARCHITECT@WORK Wien in sich und begeisterte Besucher wie Aussteller gleichermaßen.
„Wien war für uns die Premiere als Aussteller auf der Architect@Work. Mit der Veranstaltung und unserem Messeauftritt sind wir sehr zufrieden, insbesondere wegen der vielen Fachbesucher und der guten Gespräche mit interessierten Architekten und Designern. Die Stimmung war sehr angenehm und nicht so hektisch wie auf herkömmlichen Messen. Wir freuen uns schon auf die nächsten Architect@Work – Messeauftritte“, so Elena Jornitz von Pollmeier.
Die Ausstellerstimmen sprechen für sich – und das Messeformat der Superklasse.
„Die Kombination aus brillantem Konzept und perfekter Organisation macht die Architect@Work zu einer sehr interessanten Plattform für Aussteller und Besucher! Die ruhige, entspannte Atmosphäre ermöglichte sehr gute und vielversprechende Gespräche – nicht selten hörten wir ein erstauntes Wie macht ihr das? SFK war in Wien zum ersten Mal – aber hoffentlich nicht zum letzten Mal – erfolgreich Aussteller auf der genialen Architect@Work!“, sagt Bianca Depil von SFK.
Auf Wiedersehen mit besonderem Format
Apropos: Gemäß dem Motto „nach der Messe ist vor der Messe“ ist schon die nächste ARCHITECT@WORK Wien für Herbst 2018 geplant.
Steht der konkrete Termin noch nicht fest, ist eines klar: Das Format ist und bleibt außergewöhnlich. Immerhin werden ausschließlich Innovationen ausgewählter Hersteller präsentiert und über die Qualität wacht ein unabhängiger Beirat. Die rund 200 Hersteller präsentieren ihre Innovationen in einem einzigartigen Ausstellungssystem im übersichtlichen und überschaubaren Rahmen und so können sich die Interessierte in wenigen Stunden einen qualifizierten Überblick über die wichtigsten Produkte und Systeme im Baubereich verschaffen. Dabei gewährleistet ein Registrierungssystem, dass nur Fachbesucher wie Architekten, Innenarchitekten, Ingenieurbüros etc. die Veranstaltung besuchen – und damit ihnen wie den Ausstellern eine effiziente und erfolgreiche Messe der besonderen Art.
Garniert wird all dies mit einem hochkarätigen Rahmenprogramm mit Ausstellungen und Vorträgen zum jeweiligen Schwerpunktthema sowie kostenlosem Catering, Lounge und Bibliothek, die eine angenehme und entspannte Atmosphäre schaffen – so wie auf der diesjährigen, gelungenen ARCHITECT@WORK in Wien.
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