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Design-Highlight mit „Wow-Effekt“

Nur noch wenige Tage, dann geht die Design District 1010 in ihre zweite Runde – und hat dabei nicht nur viel, sondern noch mehr zu bieten.

 

Der Countdown läuft: Die Design District 1010 startet in Kürze. © Scheiblecker

Der Countdown läuft, in nicht ganz einem Monat ist es soweit und die Design District 1010 startet nach der grandiosen Premiere erneut und dabei kräftig durch.
In ihrer zweiten Runde hat die neue Designmesse sogar noch mehr zu bieten. Internationalem top Design wird „die perfekte Bühne, der perfekte Rahmen“ geboten, bringt Peter Syrch, mit Sabine Jäger Veranstalter der Design District 1010, das gelungene Konzept dieses außergewöhnlichen Designevents auf den Punkt.
Design wird hier mit allen Sinnen erlebbar und die Wiener Hofburg erneut zum glanzvollen Rahmen für hochwertiges Design aus aller Welt, die sich mit einem Plus an Fläche und Brands als wahrer Hotspot facettenreichen Designs erweist.

 

„Design gewinnt seinen Charakter in der Interaktion mit der Umgebung, es muss wirken können, lebendig sein.“

 

Darüber hinaus spannt sich aber zudem ein feines Netz des Schönen über die Wiener Innenstadt. „Wir wollen den Besuchern Erlebnis auf höchstem Niveau bieten“, so Syrch, eine „kuratierte Vielfalt“ einzigartigen Designs – und damit „für den Wow-Effekt sorgen“.

 

Hochkarätig vielfältig

Design in bestem Rahmen: Die Wiener Hofburg ist Hotspot des Designs. Hochkarätige Labels zeigen hier bestes Design. © Scheiblecker

„Gerade in Wien hat sich Design in den letzten Jahren enorm entwickelt – mit dem Design District 1010 wollen wir dieser Entwicklung Rechnung tragen. Dass die Wiener Innenstadt auch architektonisch einen wunderbaren Rahmen dafür bildet, ist natürlich ein zusätzlicher Bonus.“, erklären Peter Syrch und Sabine Jäger – und die Liste der Marken, die sich hier als Aussteller präsentieren, gibt ihnen Recht. Auf rund 7000 Quadratmetern präsentieren sich in der Hofburg bis zu 200 Top-Brands aus aller Welt. Neben big playern ergänzen kleine, feine Handwerker und Designer den bunten, exklusiven Designmix der Design District 1010, mit top Brands wie Edra oder Bretz sind zudem „Marken, die noch nie in Österreich ausgestellt haben“ mit dabei, freut sich Sabine Jäger über den hochkarätigen Designlabel-Zuwachs.

 

„Wir wollen den Besuchern Erlebnis auf höchstem Niveau bieten.“

 

Gehe es nicht nur darum, Trends zu sehen, sondern auch zu setzen, steht neben allen Innovationen auch das Thema Planung im Rampenlicht, wie Peter Syrch verrät, so dass Besucher „mit einer Vision, einer Idee, eventuell sogar mit einer Skizze nach Hause gehen“, um diese dann mit dem top Label zu realisieren.

 

Volle Design-Vielfalt

Natürlich wächst aber auch heuer die Design District 1010 weit über die Mauern und Grenzen der Wiener Hofburg hinaus und taucht erneut die ganze (Innen-)Stadt ins Designlicht. Über 60 Stores öffnen ihre Türen dem einzigartigen Messeformat, Leitsystem und geführte Architekturpfade geben der interaktiven Ausstellung Struktur, mobile Showrooms laden in der urbanen Kulisse zum Gustieren ein.

 

Nomen est omen: In allen Facetten steht Design im Rampenlicht – in der Hofburg und weit darüber hinaus. © Scheiblecker

 

Zwei Highlights feiern Premiere

Doch nicht nur das. Neben alledem feiern auch zwei neue Specials ihre Premiere: So startet erstmals die die Sonderausstellung HANDWERK by Austrian Limited in der österreichischen Nationalbibliothek. Damit bekommt österreichisches Handwerk mit seiner Qualität, Sorgfalt und seinem Know-How als Vorläufer und Urvater des Design einen speziellen Platz im Rahmen des Design District und ist zudem, wie Sabine Jäger verrät, auch Teil der „Langen Nacht der Museen“. Mit dem aus Metropolen wie Florenz und Mailand bekannten „Salon of Excellence“ wird das bekannte Looshaus zum Modehauptquartier im Zuge des Designevents, das mit Outdoor Installationen in den Innenhöfen von Palais in der Herrengasse auch wortwörtlich über Indoor Living hinaus reicht.

 

Design goes City

Das schönste Designstück verliert freilich seinen Zauber, wenn es auf dem grauen Teppich einer gesichtslosen Messehalle darben muss. „Design gewinnt seinen Charakter in der Interaktion mit der Umgebung, es muss wirken können, lebendig sein.“, erklären die Veranstalter den Gedanken hinter dem Design District 1010 und nehmen auch dies wörtlich. So zieht von 5. bis 7. Oktober in der Wiener Innenstadt vielleicht ein Jaguar im Glas-Cube die Blicke der Kaffeetrinkenden im Café Landtmann auf sich, bleiben die Blicke Vorbeieilender an einem liebevollen Designstück am Michaelerplatz hängen, gibt eine kleine Saunalandschaft zu bedenken, dass man auch manchmal entspannen muss. Zehn dieser mobilen Showrooms – und damit doppelt so viele wie bei der Premiere des Design District 1010 – empfangen die Besucher des ungewöhnlichen Messekonzeptes auf dem Weg durch die Innenstadt und ziehen die Blicke an.

 

Design goes City: Die Design District 1010 taucht die Wiener Innenstadt ins Designlicht, u.a. ziehen zehn Glascubes mit Highlights „inside“ die Blicke auf sich. © Scheiblecker

 

Dem Design auf der Spur

Entlang der Herrengasse führt ein Leitsystem durch die Innenstadt, in der 60 Stores ihre Geschäftslokale zur Ausstellungsfläche hinzufügen, vorbei an Architektur, Design, Mode, Handwerk und vielem mehr. Vielleicht betritt der eine oder die andere den Innenhof eines Palais in der Herrengasse und findet dort eine kleine Oase – Outdoor-Möbel, Gartengestaltung und -architektur werden hier präsentiert. Schon jetzt weisen die ersten Schaufenster-Brandings darauf hin, dass Großes in puncto Design naht und wartet.

 

www.design-district.at

 


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